Als ich mich in der Themenrecherche für Wasserstoffperoxid (MIROMI) entschied, überkam mich die Idee, eher ein Buch zu schreiben. Wasserstoffperoxid (abgekürzt auch WSP oder H2O2), ist in meinem Haushalt jedenfalls nicht mehr wegzudenken. Es begann mit einem von Krustenbrotkanten ausgelösten Zahnfleischbluten, welches ich mit einer kurzen Mundspülung mit 3%igem Peroxid sofort eindämmen konnte. Anderes Beispiel: Ein kleiner Riss auf der Haut und die blutstillende Wirkung von Wasserstoffperoxid (MIROMI), stellte sofort seinen Auftrag unter Beweis. Schloss die Wunde und gehörte rasch der Vergangenheit an.
Ich wollte wissen was dieses Wundermittel noch so alles kann und recherchierte weiter. Dazu angemerkt: Die antiseptische Wirkung in der Hygiene medizinischer Einsatzgebiete ist so umfangreich, dass ich mich daher auf neue vielleicht noch unentdeckte Felder konzentrieren möchte. Und die mega starken Fähigkeiten im Kampf gegen Krebs, mit dem unteren Beitrag „Wir haben für Sie gelesen“ extra ergänze.
Ich versuche mich hier stärker auf die Pflanzenwelt zu fokussieren, denn dies dürfte selbst für unsere H2O2-Stammkunden völlig neue Perspektiven eröffnen. Es gilt als bewiesen, dass der Bodengehalt für Pflanzen und Bäume einen immensen Einfluss auf Gedeih oder Verderb ihrer Wurzelbewohner hat. Auf die richtigen Mikroorganismen kommt es an und so kann z.B. ein ungewünschter Pilz rasch über die Qualität eines ganzen Jahresertrages von Obst & Gemüse entscheiden. Mit Wasserstoffperoxid (MIROMI) allerdings, können sogar schon Samen, Setzlinge und mehrjährige Pflanzen und Bäume versorgt und zu einer immensen Ernte oder Blütenpracht beitragen. Auch dass Parasiten ihren Auftrag erfüllen, stimmt zuweilen, jedoch können sich Fasern oder Spuren von Antagonisten beispielsweise aus früheren Wurzelresten oder kontaminierten Substrat eingenistet haben, die eben genau zu unerwünschten Effekten beitragen. Das Pflänzchen kann nicht mit den für den Wachstum verantwortlichen Enzymen ernährt werden und kränkelt somit schon von Beginn an. Auch Blattläusen soll man mit Wasserstoffperoxid (MIROMI) schon erfolgreich begegnet sein und was auf Blättern machbar ist, darf im Haushalt nicht fehlen.
Sowohl als Desinfektions- und Reinigungsmittel dient Wasserstoffperoxid als Saubergarant auf sämtlichen Oberflächen für Lebensmittel, aber auch im Bad darf das 3%ige nicht fehlen.
Wasserstoffperoxid als neues Ziel in der Krebsbekämpfung Der Spiegel der anderen reaktiven Sauerstoffspezies in Bauchspeicheldrüsenkrebszellen ist laut der Studie jedoch nicht erhöht, wodurch „Wasserstoffperoxid zum interessanten Ziel in der Krebsbekämpfung“ werden könnte, schreiben die Forschenden. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler folgern daraus, dass in Zellen des Bauchspeicheldrüsenkrebs die Regulation von Wasserstoffperoxid gestört ist, nicht aber die Regulation anderer ROS. Die Arbeitsgruppe empfiehlt daher, reaktive Sauerstoffspezies und insbesondere Wasserstoffperoxid in Zukunft differenzierter zu betrachten. (vb)
Quelle: https://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/krebs-welche-rolle-spielen-sauerstoffradikale-bei-der-entstehung-20230209571684/