Mit gesundem Herzen in den Winter - MIROMI - Swiss Essentials GmbH

Mit gesundem Herzen in den Winter

Dem Knoblauch (MIROMI) wird seit Jahrhunderten eine optimale Herz-Kreislaufstärkung zugemessen. Viele meiner Freunde und Bekannte schwören auf Knofi. Übrigens gleich vorweg, zählt der Knoblauch zur Gattung der Lauchgewächse und ist somit kein Gemüse wie oft irrtümlich angenommen.

Was macht also den schwarzen Knoblauch (MIROMI) so besonders? Zuerst einmal betrachten wir die fermentierte Behandlungsform der Knolle, welche in den asiatischen Ländern seinen Ursprung hat. Durch das Fermentieren der Knollen, d. h. 6-8 Wochen in feuchtwarmer Umgebung wandeln sich Zucker und Aminosäuren in organische und stickstoffreiche Verbindungen, was auch die Schwarzfärbung zur Folge hat.

Fermentierte Lebensmittel werden vom Körper nicht nur effizienter aufgenommen, vielmehr verstoffwechseln sich die darin enthaltenen Nährwerte sanfter im Körper insbesondere im Darmtrakt. Die ursprünglich von der Knoblauchzehe abgesonderte scharfe Säure wird durch den Fermentvorgang nicht nur abgemildert sondern bewirkt auch geschmacklich eine knoblauchfremde Revolution.

Leichte Note von Lakritz oder Pflaumenmus lassen den von einigen empfindsamen Konsumenten bei Knoblauch (MIROMI) aufatmen, denn der oftmals unerwünschte Knoblauchnachgeschmack oder das zwingend sich aufdrängende  Knoblauchbäuerchen, kommen gar nicht mehr auf.

Der Black Garlic wie der Schwarze Knoblauch (MIROMI) auch genannt wird, gewinnt gerade deswegen an zunehmender Beliebtheit von Menschen, die dem allgemeinen Knoblauchverzehr nicht sonderlich zugewandt sind.

Eine dem Knoblauch nachgewiesene Unterstützung des Blutdrucks bleibt bei beiden Lauchvarianten farbunabhängig in weiss oder schwarz empfohlen. Wir wissen, wenn das Kardiovaskuläre intakt und stabil ist, dem stehen auch in der Stärkung des Immunsystems alle winterlichen Gesundheitsampeln auf „grün“.

 

Wir haben für Sie gelesen:

Im Haarpflegesortiment lässt sich alles von Superfood-Maske bis Kräutershampoo finden. Zahlreiche Lebensmittel sind schon lange als Hausmittel zur Pflege bekannt – und haben sich im Bereich Haarpflege etabliert.

Doch: Jetzt soll Knoblauchöl die neue Geheimwaffe für volles Haar sein. Die Knolle rege demnach die Durchblutung an und steigere so sogar das Haarwachstum. Angenehm: Die richtigen Produkte pflegen das Haar ganz ohne Knobi-Fahne.

Schwarzes Knoblauchöl: Was steckt dahinter?

Knoblauch – ob frisch oder als Öl – erweitert die Blutgefäße, das fördert die Durchblutung. Auf der Kopfhaut sorgt dies bekanntlich für eine gesunde Haut und regt das Wachstum an. Öl hat zudem wunderbar pflegende Eigenschaften für die Haare und schafft Volumen.

Doch: Auch der schwarze Knoblauch, der reich an Antioxidantien ist, ist kein Sofort-Wundermittel. Für eine sichtbare Wirkung müssen Sie das Produkt regelmässig und langfristig anwenden. Bei erblich bedingtem Haarausfall, sprechen Sie die Behandlung am besten mit einem Dermatologen ab.

Die Anwendung gelingt als DIY sogar mit frischem Knoblauch. Diesen können Sie direkt auf die Kopfhaut reiben oder selbst als Öl anlegen. Hier ist die Knoblauch-Fahne aber leider vorprogrammiert. Gegen den starken Geruch helfen Produkte mit Duftstoffen, wie dieses geruchsneutrale schwarze Knoblauchöl*.

So geht’s: Das Öl auf die Kopfhaut auftragen, mindestens 30 Minuten einwirken lassen und danach gründlich ausspülen. Um einen öligen Film zu vermeiden, am besten mehrfach auswaschen.

Tipp: Etwas praktischer ist die Anwendung als Shampoo*. Hier sparen Sie sich die lange Einwirkzeit und das mühsame Ausspülen – doch die Wirkung ist nicht so intensiv wie bei der Haarkur mit Öl.

Das kann schwarzer Knoblauch noch

Superfood schwarzer Knoblauch? Für die Haarpflege soll die Pflanze einen anregenden und aufbauenden Effekt haben. Mit einem pflegenden Öl für die Kopfhaut machen Sie ohnehin alles richtig.

Quelle: https://www.rtl.de/cms/schwarzer-knoblauch-so-nutzen-sie-knoblauchoel-fuer-die-haare-4971628.html

 

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