Was auf den ersten Blick lustig klingen mag, könnte doch einen eher ernsteren Charakter bergen. Denn die Niere ist zwar ein freundlicher Helfer, aber weh, wenn sie selbst einmal erschöpft oder bedroht erscheint. Viele kennen die schmerzhaften Nierenstein-Nachrufe, dass man dann selbst eher kleinlaut werden möchte bei der Verteilung von Erfahrungen derselben.
Auch kann ich über die allseits bekannte Blasenentzündung ein Lied singen, weshalb ich mich in dem heutigen Beitrag auch speziell auf die Heilwege von entzündetem Harnweg, Blase und Niere konzentriere.
Da ich hier vornehmlich nur meine persönlichen Erfahrungen teile, bitte ich den Leser bei ernsthaften Symptomen verantwortungsbewusst einen Arzt oder Heilpraktiker zu konsultieren.
Schon geringste Auslöser für Unregelmässigkeiten im Harntrakt können bedeutend sein. Jedoch sind Kälte, Zugluft, ungenügendes Trinken, übermässiger Verzehr von Alkohol, bakterielle Infektionen, Stress und ein nonvitaler Lebensrythmus durchaus krankmachende Begünstigungsfaktoren.
Schauen wir uns mal die vielen möglichen Ursachen für eventuelle Blasen, Harnwegs- und Nierenbeckenentzündungen genauer an.
Seit ich vor 30 Jahren selbst einmal 6 Wochen lang das Bett hüten musste aufgrund einer Nierenbeckenentzündung, trinke ich so gut wie keine gekühlten Getränke mehr. Auch im Sommer sind mir warme oder zimmertemperierte Softgetränke wie Tee (MIROMI) Säfte + Wasser am angenehmsten. Grund: Unser inneres Thermometer muss bei Eisgekühltem mächtig Mehrarbeit leisten, um das Temperaturgefälle des Körpers wieder auszugleichen. Dies wiederum kann eine Schwächung des Immunsystems zur Folge haben. Denn ein geschwächtes Immunsystem ist anfälliger für Bakterien und Viren. Exzessiver Alkoholmissbrauch trocknet also zehrt den Körper auf und zählt ebenso zu den Immunsystemstörern wie auch zB. anhaltender Stress und Ängste (Existenzängste).
Permanenter Termindruck, Leistungsdruck und stete Verfügbarkeit für den Chef, sind gute Voraussetzungen sein insgesamtes Körpersystem im Notaggregatzustand zu halten.
Durchgehende Anspannungen von Muskeln, Venen und Arterien, lassen auf der Körperebene „Gefahr“ vermuten, worauf der Körper reagiert aber keine Toleranz bereitstellt. Also über keine Pufferzone mehr verfügt und somit am Limit steht.
Stellen Sie sich vor, Sie würden über einen ganzen Tag lang mindestens jedoch 8 Stunden Bauchmuskeltraining im Studio absolvieren. Vergleichsweise so verhält sich ihr kardiovaskuläres System. Es steht unter Hochspannung und verfügt über keine Pufferzone, keine Reserven. Kurz: Es fällt in sich erschöpft zusammen. Diese Erschöpfung sorgt zudem für den stagnierenden Transport von Flüssigkeiten in die „Kläranlage“ (Niere) über den Nierenbecken zum Harnleiter in die Blase bis zum Ausscheidungsorgan, welches auch als Harnröhre bezeichnet wird. Wenn nicht genügend Flüssigkeit transportiert werden kann, entsteht rasch ein Ablagerungsmillleu, in dem sich Bakterien ansiedeln. Über längeren Zeitraum anhaltende verkrampfte Sitzpositionen (oft bei monotoner PC-Arbeit) zudem mangelnde Bewegung sind multifaktorielle Bedingungen, die entzündliche Herde aufkommen und begünstigen lassen können.
Wie also mit den Nieren und dem insgesamten Harntrakt Freundschaft schliessen? MIROMI hält hier eine ganze Palette von Kräutern (FLORAPLANT Schweiz), Tees und Tinkturen bereit, auf die ich gern im Einzelnen eingehen werde.
Heisses Bier (alkoholfrei) ist ein Harntreiber und Desinfizierer. Das schmerzhafte Brennen beim Wasserlassen entsteht durch einen hohen Säuregehalt, der in konzentrierter Form tröpfchenweise ausgeschieden wird. Das heisse Bier kann man als „Speedy Gonzales mit Wischmop“ bezeichnen, da es in atemberaubender Geschwindigkeit, den gesamten Harntrakt durchläuft und gleichzeitig die Bakterien mit ausschleust.
Viel, viel trinken ist angesagt, vor allem aber Wasser und heisse Kräutertees (MIROMI), insbesonders welche die entzündungshemmend einwirken. Lorbeer, Kamille (MIROMI), Goldrute auch Solidago genannt (MIROMI), Brennessel (MIROMI), Minze (MIROMI) um nur einige zu nennen.
Warme Wannenbäder in Eisenkrauttee wirken wahre Wunder, welche mit Eisenkrauttinktur (MIROMI) begleitend unterstützt werden können. Wärmflaschen helfen dabei, die Nierchen warm zu halten, was unsere lieben Organe in einem solchen Fall auch dringend benötigen. Termine absagen und liegen, liegen, liegen!
Wandert der entzündliche Herd erst hoch in den Nierenbecken, dann ist es sowieso unmöglich sich zu bewegen, selbst das Wasserlassen gestaltet sich schmerzbedingt nur noch im Liegen.
Daher lassen sie es nicht darauf ankommen. Kolloidiales Silber (MIROMI) kann bei dem Abtransport der Bakterien hervorragende Unterstützung leisten.
¿Was kann ich generell also präventiv unternehmen, um meine zwei organischen Filteranlagen intakt zu halten?
Noch einmal grundsätzlich sollten Sie über den Tag verteilt viel trinken, bestenfalls Wasser und Kräutertees (MIROMI). Auch Honig (MIROMI), Olivenöle (MIROMI) und Ingwer (MIROMI) sowie verdünnte Fruchtsäfte unterstützen mit ihren entzündungshemmenden Eigenschaften.
Das A&O sind regelmässige Bewegungen, was auch alle anderen Vitalfunktionen des Köroers ansprechen dürfte.
Cranberrys (MIROMI) sind sogenannte Nieren- und Arterienputzer indem sie den Harndrang anregen und auf diese Weise die gesamte Entwässerungsanlage in Gang halten.
¡Kalte Sitzflächen sollten Sie dringend meiden! Marmor, Steinplatten und felsige Plattformen, die zum Picknick einladen, eignen sich nur thermogeschützt als Sitzflächen.
Mein persönlicher Ganzjahresfavorit: Solidago (MIROMI) auch bekannt als Goldrute, ist ein leckeres Wildkraut, für die Zubereitung von Tee, Tinktur, Wannenbad und Ölauszug zum Einbalsamieren der Nieren.
Last but not least: „In einem gesunden Geist, wohnt auch ein gesunder Körper“.
Halten Sie sich mental aufgeschlossen, neugierig und bewahren ihre Kreativität, so kann dieser Optimismus einen wichtigen Aspekt zu Ihrer insgesamten Gesunderhaltung beitragen.