Davon mal abgesehen, dass ich Ingwer (MIROMI) in allen Trink- und Speisevariationen liebe, so freue ich mich doch sehr, mich heute mal diesem Hausreiniger widmen zu dürfen.
Dazu mal erklärt, dass ich meinen Körper als mein Haus in welchem ich wohne betrachte und genau so wertschätze ich das Ginger als den UniversalALLESkönner.
Die eher unauffällig aussehende Knolle Ingwer (lat. Zingiber officinale) stammt aus den tropischen Gebieten und kann fast mühelos überall ein neues Plätzchen im Garten oder auf dem Balkon finden. Sie lässt sich spielend leicht zuhause vermehren, da sie relativ rasch wurzelt. Und ebenso als Zimmerpflanze ein kleiner Hingucker ist.
Anfangs habe ich die vielseitigen Einsatzgebiete von Ingwer (MIROMI) überhaupt nicht gekannt, aber je mehr ich die Knolle aus dem tristen Nebenschauplatz als ewige Sushibeilage dann aber zur Rampensau meiner Küche erkoren habe, gibt es bei mir so gut wie nichts mehr, wo nicht irgendwie Ingwer eingearbeitet wird. Ob im Chutney, oder Dressingbeigabe, so können Cremes, Dipps und Saucen einen kleinen Hauch Ingwer vertragen. Leicht gerieben in Salaten, sorgen sie auch in Kombination mit Rote Beete, Rot- oder Weisskraut immer wieder für den lobenden Gruss in die Küche.
Gleich vorneweg: Wer eher zu Gastritisthemen neigt, dem empfehle ich etwas weniger auf Ingwer zu setzen, also eher mässig zu verzehren. Sie ist dann doch schon das Bleichmittel unter den Reinigern und zu viel Schärfe, verträgt halt nicht jeder. Alternativ würde ich dann bei Unverträglichkeiten auf homöopathische Globuli’s setzen oder es auch mal mit den MIROMI Ingwerkapseln probieren.
Let‘s go, wo also fange ich an¿? Ingwer ist ein garantierter Ansprechpartner, wenn es sich um parasitäre Untermieter wie bspw. Bakterien, Viren, Pilzbefall etc. handeln sollte. Wie schon gesagt, mein Körper = mein Haus. Hierfür zeichnen die Ingwerextrakte (MIROMI) in höchstem Masse.
Zudem ist Ingwer ein Entzündungshemmer bei vielen Fragen rund um Husten, Bronchien, Zahn- oder Zahnfleischangelegenheiten.
Wem dieses Jahr der Bikini noch nicht ganz passt, dem sei geraten, dass Ingwer als Tee, eingelegt oder gekocht in den täglichen Speiseplan zu übernehmen ist. Neben den verdauungsfördernden Eigenschaften, hemmt es tatsächlich auch noch den Appetit und senkt den Blutzuckerspiegel. Ideal für eine kleine Abnehmphase. Auch Übelkeit und Erbrechen kann durch die Gingerole (MIROMI) zuverlässig eingedämmt werden.
Also nix wie ran an den Sommerputz deines Hauses (Körper).
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Wird es sommerlich warm, schmecken kalte Gerichte besonders fein und sind die richtige Wahl. Doch Gemüsesticks, Sommerrollen oder Sushi brauchen eine leckere Sauce. Asiatische Dips sind äusserst vielseitig und können zu einer Vielzahl von Gerichten passen. Ihre intensiven Aromen und Geschmacksprofile verleihen den Speisen eine besondere Note.
Mit Ingwer-Sesam-Marinade oder Thai-Sauce können auch Fleisch, Fisch oder Tofu vor dem Braten oder Grillen mariniert werden. Dadurch erhalten sie einen würzigen Geschmack und werden zart und saftig. Klassische asiatische Saucen sind unverzichtbar für das Geniessen von Sushi und Sashimi. Das Gleiche gilt auch für leichte Sommerrollen: Die Saucen können entweder als Dip verwendet oder über die Rollen geträufelt werden, um ihnen eine salzige Würze zu verleihen. Es lohnt sich, mit verschiedenen Saucen zu experimentieren und eigene kulinarische Kreationen zu entwickeln.
Quelle: https://www.blick.ch/life/essen/rezept/saucen/leichter-genuss-frische-ideen-fuer-drei-asiatischen-saucen-id18648375.html
