Der parasitäre Kreislauf des Lebens; Alles eine Frage der Entscheidung! - MIROMI - Swiss Essentials GmbH

Der parasitäre Kreislauf des Lebens; Alles eine Frage der Entscheidung!

In einer Zeit in der uns wirklich für jedes spezifische Insekt ein chemisches Mittelchen zur Verfügung steht - denken wir so in uns hinein - nur einen einzelnen Kettenring durchbrochen zu haben.
Aber weit gefehlt, denn je aggressiver die Glyphosate um so resistenter ist die Natur.

Ich ganz persönlich favorisiere eher die sanfte und schonende Handhabung ungewünschter Untermieter. Beispielsweise frühzeitig erkannt, mit Pfefferminzöl den Flöhen am Hund, ihr ungewünschtes Dasein mitzuteilen. Flöhe halten sich in der ätherischen Umgebung ungern auf. Daher wird nicht vernichtet oder getötet, sondern einfach nur vertrieben.

Zugegeben, im Wischwasser werde ich dann ganz sicher keine flohspezifischen Schwimmringe auswerfen aber mir geht es verständlicherweise um das Prinzip des Kreislaufs.

Nehmen wir beispielsweise einen sportlichen Typ von Mensch, der sich zielgerade auf der beruflichen Karriereleiter nach oben befindet. Er ist frisch verliebt, baut gerade sein erstes Haus, Familie in Planung und ist umgeben von einem gesunden geradezu sympathisch sozialem Umfeld. Seine gesunde Ernährung, Stimmung und mentale Gedankenstruktur ist bewusst und aufgeräumt.
Bei so einem physisch & psychisch stabilen Menschen können wir davon ausgehen, dass er weniger der Plage von Parasiten unterlegen ist.

Hingegen ein anderer Mensch gleichen Alters, weniger Mobilität, destruktiven eher mit Krankheiten befassten Gedanken. Jemand der Fastfood am TV- und Computersitzend mit regelmässigem Zucker-, Alkohol- und Tabakkonsum favorisiert. Hier haben Allein schon durch die hohe Weizenmehlaufnahme von Fertigpizza und Burger Parasiten leichtes Spiel sich eine neue Behausung auszusuchen & aufzubauen.

Die von destruktiven Themen beherrschte Gedankenwelt stellt sich als Mitspieler ungesunder Ernährung darauf ein, das Immunsystem zu schwächen, was der Alkohol natürlich bravurös (bitte nur sarkastisch gemeint) mit anschiebt.

Kurz gesagt: Ein jeder bietet genau das Haus, in dem sich ein Untermieter wohl oder unwohl fühlt.

Der Holzwurm präferiert ebenso altes, modriges von Ameisen, Asseln und Mikroorganismen zersetztes Holz in feuchter Umgebung wie zB einem undichten Dachboden oder Kellerraum.

Wir können natürlich eine bequeme komfortable „Alexa mach das Radio an“-Welt präferieren, uns aber gleichzeitig darüber bewusst sein, dass es immer welche gibt, die sich unserer Lebensweise bedienen und ihren Nutzen daraus ziehen.

Unser Bewusstsein darüber und die entsprechende Lebensentscheidung mit diesen Nutznießern umzugehen, kann die Qualität im Wesentlichen beeinflussen.

Ohne hier den Moralapostel zu mimen, und ich weiss zu genau wie lecker ein Burger mit Cola sein kann, möchte ich lediglich einen Blick darauf richten, dass die Verführungen im Alltag stets präsent sind. Und es eben uns selbst obliegt, inwieweit wir uns diesen Angeboten täglich oder nur gelegentlich hingeben.

Auch wir Menschen neigen auf dieser Erde zu parasitärem Verhalten. Nichtselbstbestimmte Menschen veranlassen ihre Sorgen & Nöte von ihren Zuhörern lösen zu lassen. Sie bewegen sich in ihrem Drama der Probleme und spielen sie wie auf der Klaviatur hoch und runter.

Das ewige Jammern über Ungeschicke oder Krankheiten zieht nicht nur sie selbst mental in den Abgrund, sondern reisst unwissentlich den Teilnehmer derartiger Szenarien mit in dasselbe Stimmungstief. Das Wort Energievampire trifft das parasitäre Verhalten ziemlich gut.

Chefs, die sich mit der Formulierung von Abmahnungen bestens auskennen, jedoch als Betriebswirtschaftler von der eigentlichen Materie oder den produktspezifischen Arbeitsabläufen in Unkenntnis sind, zählen für mich genauso zu den ungewünschten Untermietern einer gesunden Firma.

Egal wo Du hinschaust, fokussiere spasshalber deine Umwelt und achte selbst einmal auf die Ausbeutung anderer. Wer hat von wem welche Vorteile und wer ernährt sich von wem?

Nun möchte ich gern über meine Beobachtungen und persönlichen Erkenntnisse berichten. ¿Wie kann ich den Schmarotzern des täglichen Lebens trotzen und dies ohne selbst die Vorteile anderer zu nutzen oder auszubeuten?

Kurz: Wie finde ich den Ausstieg? Mit dem Bewusstsein darüber fängt alles an. Es kann schon ein Artikel wie dieser oder nur der Titel als Initialzündung dienen.

Ich schaue zunächst auf meine Umwelt und mache die unrühmliche Beobachtung, dass ich früher selbst ein Teil der Nutznießer gewesen bin. Ausgeheult unverstanden Allen & Jedem meine Probleme mitgeteilt und dabei nicht verstanden, dass sich dadurch die Prüfung vor der ich stand nicht verändert, eher nur noch verstärkt.  
Ich reflektiere darüber, dass ich tatsächlich ein Meister der Manifestationen war. Nun gut, auch diese Erkenntnis ist als Meilenstein wichtig und wertvoll, denn wenn ich Probleme ordern konnte, dann muss es mit Glück genauso funktionieren. Und das tat es dann auch.

Ich begann alsbald die Verantwortung für meine Gedanken zu übernehmen und reduzierte destruktive (gewohnheitsmässig und anerzogene) Überlegungen und richte meine Aufmerksamkeit mehr und mehr auf die wohlwollenden Aspekte in meinen Lebensbereichen.

Diese Art der Gedankenhygiene benötigt etwas Willensstärke und Disziplin, denn unterbewusst wurden alte Innere Selbstgespräche immer lauter. Ich erkannte immer mehr selbst zu entscheiden und gedanklichen Einfluss auf das, was ich wirklich (denken) will, zu nehmen. Daraus ergab sich ein selbstbestimmtes Denken, dieses wiederum steigerte sich in selbstbestimmtes Handeln.

Ja und nun kann ich auf einige Jahre des Wohlstands und des Glücks zurückblicken. Dank erfolgreicher Manifestationen und einem reinen Geist zu mir und allen Menschen um mich herum.

Wer sich dennoch erstmal oder parallel von den äusseren Nutzniessern befreien möchte, findet hier im MIROMI-Shop einige gute „Reiniger“ wie beispielsweise Ingwer, die körperliche Putzkollone unter den Parasitenbekämpfern. Auch sind Vitamine und Nahrungsmittel (MIROMI)  ganz sinnstiftend, um den Körper und insbesondere den Darm wieder in Schwung zu bringen.

 

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Petroleum – Ein Funkeln am Ende des Darms Die Evakuierung unserer ungeliebten Mitbewohner, den Würmern und Parasiten – und insbesondere des geheimnisumwobenen Rope-Wurms, nähert sich endlich der Zielgeraden. Das darf man schon einmal feiern, ist doch jeder Schritt in Richtung einer wurmfreien Existenz ein Triumph für unsere Darmgesundheit. Bei genauer Betrachtung der ausgeschiedenen „Erinnerungsstücke“ fallen dunkle, gewebeähnliche Strukturen ins Auge. Sie erinnern an die Innenwände unseres Dickdarms, an denen sie einst mit der Darmschleimhaut fest verbunden waren. Dieser Verlust ihrer früheren Residenz könnte die Wiederansiedlung der Parasiten erheblich erschweren. Skeptische Kollegen könnten an dieser Stelle argumentieren, dass solche Würmer bei einer Koloskopie nie gesichtet wurden. Nun, ich stimme zu, dass sie nicht sichtbar waren – jedoch nicht aus Nichtexistenz, sondern aufgrund ihrer raffinierten Tarnung.

Quelle:

https://timpool.de/parasiten/petroleum-ein-lichtblick

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