¿Ist dein Glas halb voll oder eher halb leer? - MIROMI - Swiss Essentials GmbH

¿Ist dein Glas halb voll oder eher halb leer?

Der Alltag mit Beruf und Familie lässt uns kaum darüber nachdenken, wie wir uns tatsächlich fühlen, wie es uns geht. Wir erfüllen alle Geburtstagswünsche, denken an die Jubiläen und daran, dass auch jedes Familienmitglied sein frisch gebügeltes Lieblingsdress ausführen kann.

Unsere Grundbedürfnisse sind auf Sicherheiten gebaut: Ich bzw wir haben ein Dach über dem Kopf, muss nicht frieren, nicht hungern. Darf mich in meinem Beruf und/oder der Familie voll entfalten. Meine Familie und ich sind gesund und wir verfügen über einen liebenswerten Freundeskreis. Das alles sind stabile Säulen unseres Sicherheitsempfindens. Fällt eine von 5 Säulen weg, so bricht nicht gleich das gesamte Gerüst unserer Lebensideale ein, sondern wird von den 4 anderen Säulen mitgetragen. 


 

Aber mal im Ernst: stellen wir uns in solchen Momenten wirklich die Frage, ¿wie geht es mir; welche Bedürfnisse möchten in mir befriedet werden; ¿nehme ich genug Zeit für mich? spätestens jetzt mal ein guter Moment Dich zu fragen: bin ich wirklich glücklich; komme ich nicht zu kurz; werden auch meine Wünsche gesehen?

Falls dein Glas eher halb leer, also deine Ansichten eher der Skepsis anstatt des Mutes; eher dem Stress anstelle der Entspannung sein sollte, so schau doch mal auf Dich. 

>>Du, ja Du, der/die Du dies gerade liest, Du bist das aller wertvollste Geschenk in deinem Leben.<<

Den Rhythmus des Lebens vergleiche ich gern mit der Dynamik des Meeres. Der Wellengang geht nicht immer nur nach oben ABER, - und das ist entscheidend auch nicht immer nur nach unten. Wichtig ist doch letzten Endes, was wir aus unseren Lebensprüfungen bereit sind zu tun und um sie überhaupt bestmöglich zu meistern. 

Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass alle Menschen Phasen der Melancholie oder auch Phasen der Euphorie in der Bewältigung ihrer Lebensaufgaben erleben.

Überwiegen die Phasen der Nachdenklichkeit, der Traurigkeit oder des Argwohns, so könnte unter Umständen der Blick auf deine 5 Säulen ganz hilfreich sein, um wieder in das Gefühl der Dankbarkeit zu gehen; sich zu vergewissern, dass das Glas eher gut gefüllt und die Basis deines Lebenskonzeptes doch stabiler ist als zunächst angenommen. 

Für Menschen, bei denen die Sonne im Herzen seltener scheint, als sie es von sich gewohnt waren, könnte die Zufuhr von Safran (MIROMI) ein guter Stimmungsaufheller und möglicher Unterstützer in der Veränderung ihres Blickwinkels sein. 

 

 

 

Das rote Naturwunder Safran wirkt auf unser gesamtes Zentralnervensystem beruhigend. Wichtig dabei ist die korrekte Dosierung: Bei bis zu 2 Gramm pro Tag sind keine Nebenwirkungen bekannt, allerdings bei höherer Dosierung können durchaus Übelkeit, Erbrechen, Blutungen oder sogar ein Kollaps auftreten. Daher achte darauf: Nicht Viel hilft Viel!
Der im Safran enthaltenen Farbstoff Crocin, welcher im Dünndarm zu Crocetin umgewandelt wird, ist unter Umständen für die stimmungsaufhellende Wirkung verantwortlich. Crocetin hemmt unter anderem spezifische Hirnrezeptoren (sogenannte NMDA-Rezeptoren) und damit auch die glutamaterge synaptische Neurotransmission. 

Der natürliche Einfluss von Safran auf Depressionen ist vergleichbar mit jener von Antidepressiva. Safran kann als natürliche Alternative zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und leichten melancholischen Phasen eingenommen werden. Safran führt nicht zu Photosensibilitäten (Hautirritationen), wie dies bei Johanniskraut bekannt ist. Daher ein Plus für Safran.

 

 

 

 

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