1,5 Milliarden Menschen leben mit Bluthochdruck - MIROMI - Swiss Essentials GmbH

1,5 Milliarden Menschen leben mit Bluthochdruck

Ein Bluthochdruck auch Hypertonie genannt kann durch unterschiedliche Ursachen entstehen. Ich möchte mich auf die primär seelenbedingte Hypertonie konzentrieren und mögliche Wege aufzeigen die Symptome zu erkennen und Lösungswege anbieten.

„Wer schreibt der bleibt“ oder „wer rastet der rostet“. Diese und viele weitere Beispiele, zeigen uns auf, in welcher Leistungsdefinition wir erzogen und ausgebildet wurden. Ja und wie wir uns tatsächlich mit dem „Run“ auf das geschäftliche Treiben unser täglich Brot identifizieren. Qualitätsanspruch an das was wir erarbeiten als Produkt und gleichzeitig das Produkt selbst, für das wir unserem Arbeitgeber gegenüber einstehen. Den Anspruch an eigene geniale Projektabgaben und engmaschig durchgetaktete Terminstrukturen setzen wir aber nicht nur bei uns um. Wir erwarten förmlich, dass unsere Kollegen und deren Mitarbeiter dieses Mindestmass ebenso erfüllen, zu was wir selbst imstande sind.

Dieses antrainierte und somit selbst hochgesetzte Leistungszieldenken, sorgt für eine permanente Körperanspannung. Die Folge sind Muskelkontraktionen und verengte Venen, Adern und Arterien, welche wiederum die natürliche Zirkulation unseres gastrointestinal und kardiovaskulären Kreislauf hemmen. Dieser Stau wirkt sich in einer dauerhaften Überlastung durch Überanstrengung aus, was sich dann im Diagnosebild des Bluthochdrucks ergibt.

Das Herz, die Körperpumpe arbeitet nicht mehr reibungslos und zu dickes Blut (7% der Menschen haben zu dickes Blut) fördert zudem die Trägheit der Herzfunktionen. Taubheitsgefühl oder Kribbeln und Temperaturabfall in Händen und Füssen, Kurze flache Atmungintervalle, fehlende Kondition, rasche Ermüdungserscheinungen und Erschöpfung sind erste und dauerhaft dann chronische Anzeichen. Menschen, denen das Bewusstsein ihres psychisch hausgemachten Bluthochdrucks fehlt, greifen häufig zu Beruhigungsmitteln, medikamentösen Einschlafhilfen, Alkohol und Relaxations- oder Antidepressiva. Ihnen ist häufig der Kreislauf von Ursache & Wirkung nicht klar.

Mein Beitrag möchte unseren Lesern eine Anregung geben, sich ihren Alltag und die Betrachtungsweise von eigenen Bewältigungsstrategien anzuschauen.

Selbstverständlich gibt es auch physiologische Ursachen von Hypertonien wie die angeborene Herzrhythmusstörung oder als Nebeneffekt von Medikamenten, die Blutstau verursachen können.

Rauchen, ungesunder Lebenswandel, Schichtdienste, fehlende körperliche Betätigungen durch einseitige PC-Arbeiten begünstigen ebenfalls eine mögliche  Störung des Blutkreislaufs.

Was also würde ich tun, wenn ich unter Bluthochdruck leide? Zunächst einmal sind spontane Faktoren wie rasch aufkommender Zorn, Angst oder Wutausbruch, die den gesunden Blutkreislauf stoppen anzuschauen.

Ein milder langsamer und vor allem stressfreier Ablauf von Erledigungen, grosszügig gesetzte Terminkalender mit Pufferzone für Pausen und anstatt 120% könnten auch 80% Leistung ebenfalls für eine erfolgreiche anständige Arbeits- und Projektabgabe ausreichen. Dies will gelernt werden, - ich weiss!  Aber allein schon sich der Herkunft seines Unwohlseins und der Bewältigungsstrategien bewusst zu werden, könnten erste Schritte in ein gesundes und gleichzeitig auch beruflich erfolgreiches Leben sein. Eine fett- und zuckerfreie Ernährung, genügend Wasser, frische Phytone in Salaten und Gemüse, Gedankenhygiene, regelmässiger und gesunder Schlaf helfen immens das Belastungspotential (den Druck) des Herzens abzumildern.

Und weil’s von Herzen kommt, hält MIROMI zudem die Kombination des durchblutungsfördernden Vitamin D3 (5000IE/Tropfen), K2, Magnesium, L-Arginin und OPC bereit.

Offizielle behördliche Empfehlung: Für Personen ab 11 Jahren liegt die bei 100 Mikrogramm (4.000 IE) täglich. Bei Kindern bis 10 Jahren bei 50 Mikrogramm (2.000 IE). Eine regelmäßige tägliche Zufuhr über 100 Mikrogramm bei Erwachsenen kann demnach zu unerwünschten gesundheitlichen Wirkungen führen.

Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Therapie, Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt.

! Insbesondere bei der Wahl von blutverdünnenden Nahrungsmitteln sollte bei Markumarpatienten grundsätzlich der behandelnde Arzt beratend hinzugezogen werden.


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Supplementierung kann Blutdruck senken

Die Ergebnisse zahlreicher Studien belegen, dass ein Mangel an Magnesium und an Vitamin D die Entwicklung eines Bluthochdrucks begünstigt. In der klinischen Praxis wird beiden gefässaktiven Mikronährstoffen bisher noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Auch wegen der guten Kosten-Nutzen-Relation sollten sie jedoch stärker als bisher in der Bluthochdrucktherapie eingesetzt werden.

Bei essenzieller Hypertonie finden sich nicht nur erhöhte Natriumkonzentrationen, sondern auch erhöhte Calciumkonzentrationen in den glatten Gefässmuskelzellen, die für den erhöhten Gefässtonus bei Hypertonikern bedeutsam sein dürften. Sie können die Folge einer vermehrten Natriumzufuhr oder eines Kalium- und Magnesiummangels sein. An Erythrozytenmembranen konnten wir ebenso wie andere Arbeitsgruppen einen Natrium-Magnesium-Antiport beschreiben. So erscheint es denkbar, dass durch Magnesiumgaben auch bei normaler extrazellulärer Magnesiumkonzentration eine Blutdrucksenkung über die Erniedrigung der intrazellulären Calciumkonzentration in glatten Gefässmuskellzellen möglich ist. Magnesium wäre demnach als physiologischer Calciumantagonist bei der Hochdrucktherapie einzusetzen.

 

Quelle: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-11-2012/vitamin-d-und-magnesium-bei-hypertonie

 

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