Lebertran wird als Stärkungsmittel besonders bei Kinderkrankheiten und Unterernährung sowie zur Verhütung von Rachitis (auch: Englische Krankheit) oral eingenommen. Kindern in Deutschland wurde bis in die 1960er Jahre zur Vorbeugung und Kräftigung nicht selten täglich ein Löffel voll verabreicht.
Was sind die Wirkungen? Lebertran enthält hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA). In dieser Hinsicht hat es nachgewiesene Auswirkungen auf Herz, Gehirn und Sehvermögen. Darüber hinaus enthält Lebertran die Vitamine D und A.
Dabei bedeuten sie ganz und gar nicht dasselbe. Omega-3 ist ein Begriff für eine Gruppe mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Lebertran und Fischöl sind Namen für zwei verschiedene Fischprodukte. Lebertran wird aus der Leber des Kabeljaus und Fischöl aus dem gesamten Fisch gewonnen.
- Lebertran ist leicht verdaulich und reich an Omega-3-Fettsäuren. Diese werden mit einer positiven gesundheitlichen Wirkung in Verbindung gebracht. Insbesondere das Herz-Kreislauf-System kann profitieren.
- Große Mengen an Vitamin A regen Zell- und Hautwachstum an. Daneben spielt das Vitamin eine wichtige Rolle für die Fortpflanzung und das Sehvermögen. Auch das Immunsystem benötigt Vitamin A.
- Ebenfalls mit einem hohen Anteil vertreten ist Vitamin D. Es fördert neben der psychischen Gesundheit auch die Gesundheit von Knochen und Zähnen. Gerade in den sonnenarmen Monaten können Sie einen Vitamin-D-Mangel über die Einnahme von Lebertran ausgleichen.
- Vitamin E im Lebertran wirkt entzündungshemmend und ist bedeutend für die Blutgerinnung.
- Den Energielieferanten Phosphor benötigt unser Körper, um z. B. Knochen und Zähne aufzubauen.
- Jod braucht der Körper, um bestimmte Hormone zu bilden. Diese wiederum beeinflussen z. B. Stoffwechsel und Gehirnentwicklung.
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